Zukunftsvision 2030 HOTZ Dialogmarketing“ ist an den Start gegangen

Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Darmstadt-Dieburg

Der Name ist Programm. Und wer sich dem Dialog verschrieben hat, sucht ihn auf mehreren Gebieten, unter denen die Wissenschaft nicht fehlen darf. Geschäftsführer Stefan Hotz erklärt, wie das Zukunftsprojekt „Zukunftsvision 2030 HOTZ Dialogmarketing“ an den Start gegangen ist. „Erklärtes Ziel ist es, neue Partnerschaften einzugehen und neue weitere Geschäftsfelder zu entwickeln, um für die anstehenden Herausforderungen der sogenannten ‚neuen Märkte‘ präpariert zu sein. Und hier freuen wir uns ganz besonders, dass es gelungen ist, mit Prof. Dr. Matthias Neu von der renommierten Hochschule Darmstadt-Dieburg und dem Fachbereich Wirtschaft ein erstes gemeinsames Projekt aufzusetzen.“

Lesen Sie hierzu das Interview mit Prof. Dr. Matthias Neu

Herr Prof. Dr. Mattias Neu, das Michelstädter Unternehmen HOTZ Dialogmarketing zeichnet sich besonders durch seine Flexibilität und Innovationsfähigkeit aus. Worin unterscheidet sich angesichts dessen die Erarbeitung einer Zukunftsvision 2030 von einer üblichen mittelfristigen Strategieplanung?

Als Professor an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften versuche ich immer, meinen Studierenden spannende Projekte anzubieten, bei denen sie die theoretischen Kenntnisse aus der Vorlesung praktisch anwenden müssen. Im Rahmen dieser Projektarbeit mit drei Master-Studierenden wollen wir für das Unternehmen HOTZ Dialogmarketing Ansätze für eine zukunftsgerichtete Strategie entwickeln, die den Anforderungen des Marktes und der aktuellen sowie potenziellen Kunden entspricht.

 

Welche Rolle spielen dabei die „neuen Märkte“ und was ist darunter zu verstehen?

Die Firma HOTZ Dialogmarketing versteht sich als umfassender Dienstleister für ihre Kunden. Nachdem sich aber der Markt der Kommunikation sehr dynamisch entwickelt, ist es die Aufgabe einer verantwortungsvollen Geschäftsführung, den Markt genau zu beobachten und den Kunden innovative Angebote zu unterbreiten. Während vor einigen Jahren noch die adressierte Werbesendung (Mailing) eine große Rolle spielte, werden nun innerhalb der Kundenkommunikation mehr und mehr Prozesse digitalisiert und automatisiert. Auch der Bereich der Künstlichen Intelligenz spielt eine immer stärkere Rolle.

 

Wie gehen Ihre Studierenden vor, um eine Zukunftsvision zu erstellen?

Innerhalb ihrer Projektarbeit haben die Studierenden zunächst einmal freie Hand. In einem Kick-off-Meeting mit der Geschäftsführung von HOTZ Dialogmarketing haben wir aber festgelegt, dass wir zunächst einmal eine Ist-Analyse durchführen. Daran anschließend wird im Austausch mit den Verantwortlichen der einzelnen Produktbereiche eine Zukunftsvision entwickelt. Wir arbeiten dabei in zwei Richtungen: Zum einen versuchen wir neue Kundenpotenziale zu entdecken und zum anderen die Angebotspalette von HOTZ Dialogmarketing sinnvoll zu erweitern.

 

Wie sieht der zeitliche Rahmen hierfür aus und wie die konkrete Rückkoppelung mit der Geschäftsleitung von HOTZ?

Die Studierenden haben – neben ihren regulären Vorlesungen – das gesamte Winter-Semester 2023/24 Zeit, um sich dieser Aufgabe zu widmen. Nach dem Kick-off-Meeting werden mit der Geschäftsführung von HOTZ Dialogmarketing immer wieder kleinere Treffen (auch Online) stattfinden. Damit ist sichergestellt, dass die Studierenden auf dem richtigen Weg sind und am Ende hoffentlich wertvolle Handlungsempfehlungen aussprechen können.

 

Inwiefern werden die Mitarbeitenden des Unternehmens oder gar ausgewählte Kunden einbezogen?

Innerhalb der Projektarbeit kann es durchaus sein, dass die Studierenden auf einzelne Teamleiter oder Mitarbeitende zugehen. Ausgewählte Kunden werden natürlich nur nach Absprache mit der Geschäftsführung von HOTZ Dialogmarketing angesprochen.

 

Fazit von Stefan Hotz: „Diese Zusammenarbeit markiert einen weiteren Schritt in unserer Mission, stets mit an der Spitze des Dialogmarketings zu stehen und damit unsere Kunden mit den besten Lösungen zu versorgen.“